News: Abschreibung für Sanierungen statt Gießkannenförderung im unbezahlbarem Neubau!

„Sanierung statt langfristige Genehmigungsverfahren im Neubau!“ Dafür setze ich mich im Rahmen meines Ehrenamts als Mitglied der IHK Würzburg-Schweinfurt im Bau- und Immobilienausschuss der DIHK ein.

Unsere Baubranche würde es uns danken.

Meine nachdrücklichen Forderungen an Bundestagsabgeordneten FDP Daniel Föst zum Amtsantritt und im Juni 2023 direkt an Ministerin Geywitz waren:

– Zielgerichtete Förderungen für Sanierung und Instandsetzung energetisch aber auch altengerecht, statt nur für Neubau führt zu:

* sehr viel schneller würde nutzbarer Wohnraum zur Verfügung zu stehen

* keine unnötigen Versiegelungen von (Bau)-Flächen

* Reaktivierung von bestehenden Vierteln

* geringere Emissionen und Umweltbelastung, da das Gebäude an sich bereits steht, sowie Ressourcenschonung

* sehr viel geringere Baukosten und damit verknüpft auch BEZAHLBARER Wohnraum

* Verbesserung der Auftragslage unserer Bauindustrie ohne lange Genehmigungsverfahren. Wir brauchen für unsere Betriebe JETZT Aufträge!!!!

* Entlastung unserer überforderten Bauämter, durch weniger/einfachere Genehmigungsverfahren, um Wohnraum zu schaffen

– Höhere Abschreibungen für Sanierungen (2% des Immobilienwertes bei Altbau/3% bei Neubau – WARUM?) sowie sofortiger Wegfall der 15%-Grenze für die ersten 3 Jahren bei Neuerwerb führt zu:

* schnelle Rückführung von Investitionen gerade kleinerer Immobilienbesitzer, die ein Großteil der Immobilien in Deutschland besitzen!!!!

* Verbesserung der Auftragslage unserer Bau- und Handwerksbetriebe

* Nutzung des bereits vorhandenen Wohnraums innerhalb überschaubarer Bauzeit

* Verbesserung der schlechten deutschen Eigentumsquote, wenn die Abschreibungsprogramme auch zielgerichtet für Eigennutzung gilt.

* Mehr Planungssicherheit für Bauherren und Baufirmen

* Sehr viel einfachere Abwicklung über die Finanzbehörden, statt über Förderprogramme – Stichwort Bürokratieabbau* Reduktion von Leerstand in vielen Vierteln – auch mit positiven Auswirkungen auf die Bevölkerungszusammensetzung.

* Reduktion der damit verbundenen Kosten bei Ämtern und Staat!

SANIERUNG IST DESHALB OFT NICHT WIRTSCHAFTLICH, WEIL DER STAAT AN FALSCHER STELLE NEUBAU FÖRDERT!

ES IST NICHT SINNVOLL EIN NEUES BAD AUF 50 JAHRE ABZUSCHREIBEN, WENN ES NUR 20-30 JÄHRE HÄLT!!!!

Und das Beste. Es kostet sehr viel weniger, als mit der Gießkanne ausgeteilte Fördergelder, die nur unverständliche Anträge und Wartezeiten nach sich ziehen. Erst kommt die Investition die unsere Wirtschaft ankurbelt und dann der verdiente wirtschaftliche Vorteil, derer die investieren!

Ich bleibe dran. VERSPROCHEN!

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